Templin
Geschichte
Durch viele Eingemeindungen im Zuge der Gebietsreform in Brandenburg wurde Templin nach der Fläche zur sechstgrößten Stadt Deutschlands. 1270 wurde Stadt erstmals urkundlich als „Templyn“ erwähnt.
1574 ereignete sich eine Hochwasserkatastrophe eine zwei Meter hohe Flutwelle ergoss sich in Richtung Stadt.
1618 legte ein großer Stadtbrand weite Teile der Stadt in Schutt und Asche
Sehenswürdigkeiten
- St.-Maria-Magdalenen-Kirche
- Vollständig erhaltene Stadtmauer mit Türmen, Stadttoren und 50 Wiekhäusern
- Joachimsthalsches Gymnasium mit Lehmann-Garten
- Fachwerkkirche in Alt Placht (Templin-Densow)