Himmelpfort
Geschichte
Das private Tourismusgewerbe erhielt nach 1989 starken Auftrieb, so dass 1995 die Region um Himmelpfort den ersten Platz eines Lebensqualität-Vergleichs für Deutschland im Bereich Umwelt belegte.
2002 wurde Himmelpfort staatlich anerkannter Erholungsort.
2003 wurde Himmelpfort in die Stadt Fürstenberg/Havel eingemeindet
Sehenswürdigkeiten
- die Klosteranlage mit der efeubewachsenen Ruine der Klosterkirche
- die stillgelegte Bahnstrecke Fürstenberg/Havel-Templin kann mit der Fahrraddraisine befahren werden
- das Weihnachtspostamt und das Weihnachtsmann – Museum (nicht nur in der Adventszeit zu empfehlen)
- Die Naturschutzstation Woblitz
- der Radfernweg Berlin-Kopenhagen führt durch Himmelpfort